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Gottes Arbeit erledigen?

Ich denke ständig über mein Leben nach. Über die Dinge für die ich Gott dankbar bin und noch mehr über die Dinge die schief gelaufen sind. Und ich versuche ständig die Ursachen dafür zu ergründen. Das ist schon zwanghaft bei mir und ich wünschte ich bräuchte nicht so viel über mich nachdenken. 
Sei 1977 habe ich so Einiges mit Gott erlebt und wollte ihm immer mit ganzem Herzen und ganzer Kraft dienen.
Allerdings habe ich den Eindruck gewonnen, daß ich sehr häufig versucht habe schneller voranzugehen als Gott das eigentlich von mir wollte. Sobald ich den Eindruck hatte, daß Gott mich in irgend einer Richtung gebrauchen wollte war ich unter Volldampf, reflektierte nicht großartig darüber und setzte mich in Bewegung wie eine Dampflokomotive. Ob mir andere hinterher kamen interessierte mich wenig. 

Und auch die Zeitpunkte Gottes (kairos) interessierten mich wenig. Gott war ja schließlich im „Wunder-Business“ und hatte gefälligst dafür zu sorgen, daß Leute sich bekehren, geheilt und befreit wurden und ihr Leben auf die Reihe kriegten. Und wenn Gott sich mit seiner Arbeit Zeit ließ, wenn die Wunder auf sich warten ließen war ich sehr wohl geneigt ihm ein wenig nachzuhelfen.

Wenn ich zum Beispiel einen leisen Eindruck oder Impuls in meinen Gedanken verspürte, posaute ich diesen gerne auf der Bühne mit dem Anspruch hinaus: „Der Herr hat gesagt!“, obwohl eigentlich der Herr gar nichts gesagt hatte.


Ich hatte vielleicht den Eindruck, daß der Herr eventuell etwas Bestimmtes  sagen wollte, aber ich hörte ja keine Stimme aus dem Himmel, kein Engel war mir erschienen und eigentlich war ich mir unsicher, ob dieser leicht verschwommene Eindruck wirklich vom heiligen Geist gewirkt war, oder einfach durch ein frommes Wunschdenken meinerseits. 
Aber in unseren Kreisen sagte man damals ja mit dramatischer Stimme: „So spricht der Herr“, oder Ähnliches. 
Und dann sprach ich kühn im Namen Gottes meine Weissagungen in die Runde. Ich würde ja nicht gesteinigt werden, wenn jemand Zweifel an meinen Aussagen hätte. Wir durften ja Fehler machen und neue Dinge ausprobieren – wie hätten wir denn sonst in den Gaben des heiligen Geistes wachsen sollen? So die durchaus gängige Meinung in der charismatischen Bewegung damals.

Heutzutage kommt mir das nackte Grauen über diese Anmaßungen von damals und ich bin froh, daß mich manchmal nicht der direkte Blitzstrahl vom Himmel getroffen hat!

Ich hatte das aufrichtige Verlangen und die Sehnsucht, daß Gott noch viel mehr und klarer reden und handeln sollte, ja ich verzehrte mich sogar danach und betete wirklich inständig und intensiv für die Gaben des heiligen Geistes: Weissagung und Prophetie, Heilungen, Zeichen und Wunder.

Aber Gott nachhelfen wollen? Gottes Arbeit erledigen wollen? Gott war so gnädig, mir immer wieder echte Eindrücke durch seinen Geist zu schenken – Dinge, die viele Glaubensgeschwister tatsächlich sehr ermutigt haben und die sie noch viele Jahre später erinnerten, weil es sie tief berührt hatte. Und vieles hatte sich auch tatsächlich bestätigt. 

Aber was ist mit dem ganzen Unheil, daß ich möglicherweise dadurch angerichtet habe, daß ich frecher Weise falsche Hoffnungen in Menschen geweckt habe?
Vielleicht war so mancher von Gott enttäuscht und hat sich innerlich sogar von ihm abgewendet?
Und was für negative Auswirkungen hatte diese Handlungsweise bei mir selbst?

Ich wollte damals am liebsten die ganze Welt retten und in die Arme Gottes hineinpushen, aber ist es nicht ein Einziger, der so etwas tun könnte?

Golgota, Gemälde von Mihály von Munkácsy, gemeinfrei.

Und ich glaube, er hat es vor zweitausend Jahren schon längst auf Golgatha getan – diesem Hügel vor Jerusalem, der „Schädelstätte“. 

Nur einer kann die ganze Welt auf seine Schultern nehmen und retten: Der einzigartige Sohn Gottes – Jesus Christus. Am Kreuz, als er für meine und Deine Sünde starb.

Meine Schultern und keine anderen Schultern der Welt sind dafür geeignet und berufen. Ich habe mich damals schwer an dieser Last verhoben. Wir können und sollen nicht Gottes Arbeit erledigen. „Was ER euch sagt, das tut“, sagte einst seine Mutter Maria zu den Dienern bei der Hochzeit zu Kana. Wir sollten nicht versuchen mehr als das zu tun!


Gott verherrlichen

Psalm 50,23 “Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg; ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen.“

Mit dem Wort „verherrlichen“ in der Bibel hatte ich immer Verständnisprobleme. Es wirkt so angestaubt und unverständlich! In unserem Sprachgebrauch hat es oft eine eher negative Bedeutung, z.B. wenn jemand Drogenkosum verherrlicht. Oder es werden “gewaltverherrlichende“ Filme beklagt und kritisiert.

Aber Gott verherrlichen? Das erscheint irgendwie so gestelzt religiös oder merkwürdig fromm. Ich kann mich schwer eines inneren Bildes von aufgesetzter, heuchlerischer Heiligkeit erwehren.
Doch so etwas war König David, von dem diese Worte aus Psalm 50 stammen, komplett wesensfremd! Bei einer besonderen Gelegenheit tanzte er ja halbnackt wie von Sinnen vor der Bundeslade des Gottes Israels her und “verherrlichte“ unseren Gott auf sehr emotionale, extravagante Weise. Da war keinerlei Anschein von frommer Heuchlelei und abgehobener, heiliger Seriosität zu erkennen!

Und wer “Dank opfert“, also Gott in allen Lebenslagen danke sagt, auch wenn das Leben gerade schwierig ist, wenn es dunkel und hoffnungslos erscheint, der zollt Gott nicht allein den gebührenden Respekt. Er gibt Gott und seinen Worten Schwere und Gewicht!
Wenn wir Gott in solchen Lebenslagen danken – und es gibt immer noch genügend kleine und größere Dinge, die uns vielleicht selbstverständlich erscheinen – für die wir Gott dankbar sein können, dann ändern wir unseren Fokus, unsere Blickrichtung: Wir schauen weg von unseren schweren Lasten und Sorgen und richten den Blick auf den himmlischen Vater, den Geber des Lebens und aller guten Gaben.
Dadurch wird Gott in unserer Wahrnehmung größer und die Lasten kleiner! 
Wer Dank opfert, verherrlicht Gott, macht ihn gleichsam schwerer und gewichtiger als die schwer zu ertragenden Umstände. 
Sei es Krankheit, Einsamkeit, mangelnde Wertschätzung von nahen Mitmenschen, oder gar Mobbing und Verfolgung!
Gott ist immer größer als unsere Not! Er ist auch größer als unsere Fehler und Schwächen! Und bei ihm sind alle Dinge möglich. 
Unser Helfer ist größer als unsere Not! 
Und so bahnen wir einen Weg selbst durch unwegsame Einöde.
“Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg; ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen.“
Gott selbst bahnt uns einen Weg in der Wildnis und Dunkelheit der Seele.
Und wohin führt uns dieser Weg? Zum “Heil Gottes“!
Das Wort Heil hat nicht nur zufällig den selben Anfang wie das Wort Heilung.
Es bedeutet nämlich auch tatsächlich Heilung und Ganzsein oder Unversehrtheit. (3)
Es bedeutet, daß es uns rundum gut geht und wir absolut zufrieden sind mit dem was wir haben, sei es viel oder wenig. Es bedeutet, daß wir einen Sinn in unserem Leben haben und diesen Sinn in der Beziehung zu Gott finden.
Gott ist Liebe, Gott ist Freude und Gott ist Licht.
Und durch Jesus Christus wurde uns der Zugang zum Vater und zu seinem wunderbaren Reich geschenkt. Aus seiner Gnade und Barmherzigkeit. Durch Glauben allein, nicht durch unsere guten Werke. (1)
Und das nicht erst im Jenseits sondern bereits hier und jetzt!
Das Reich Gottes ist mit der Auferstehung Jesu Christi und der anschließenden Ausgießung des wunderbaren heiligen Geistes bereits angebrochen und erfahrbar geworden.
Und diese Verheißungen der heiligen Schrift sind schon allein Grund genug, dem Vater und seinem Sohn Jesus Christus in alle Ewigkeit zu danken!
Wenn wir unserem Gott Dank opfern, werden wir das Heil Gottes sehen und wohltuend am eigenen Leib erfahren! 
“Gottes Reich ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Frieden und Freude im heiligen Geist“ (Röm.14,26)
Und wir sind durch unseren Glauben Mitbürger seines Königreiches und damit Teilhaber des himmlischen Sozialsystems und aller himmlischen Segnungen und Gaben. (2)
Danke Jesus, danke Vater, danke heiliger Geist!

Lasst uns Gott verherrlichen, lasst uns ihn ehren, lasst ihn uns gewichtiger und schwerer machen als all die Widrigkeiten unseres Lebens.

“Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg; ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen.“

 

Fußnoten
(1) Epheser 2,6-9  (2) Epheser 2,19
(3) Heil = soteria
Subst.fem. (46) Gräz.: d. körperliche Heil, d. Gesundheit, d. Sicherheit.
I.) d. Errettung 1) gegenwärtig: d. Befreiung und Errettung (von Feinden, von Gefahren d. jetzigen Zeit und vom leiblichen Tod); Erhaltung und Sicherheit in diesem Leben. 2Mo 14,13; 15,2; Ps 106,10; Lk 1,71.77; Apg 7,25; 27,34; Hebr 11,7 ua. 2) zukünftig: d. ewige Errettung, d. ewige Heil: 2a) diese hat schon jetzt begonnen und ist d. Teil aller Gläubigen. Jes 45,17; Lk 1,69; Apg 16,17; Eph 1,13; Jud 1,3 ua. 2b) d. zukünftige Errettung (= Errettung d. Seele) bedeutet entgültige Erlösung vom Leib d. Todes und von d. Macht d. Sünde. Es ist das zukünftige Hineingerettet-werden in sein kommendes Reich. Röm 13,11; 2Kor 7,10; Phil 1,28; 1Thes 5,8.9; Hebr 9,28; 1Petr 1,5.9.10 ua. 3) als Hebräismus: d. Heil (2,1598). Ps 3,9; Offb 7,10; 12,10; 19,1

Der Schild des Glaubens

Ein neuer Artikel meiner Serie über „geistlichen Kampf“ ist gerade fertig geworden. Ich bin erschöpft und glücklich! 😅 
Die ganze Serie über geistlichen Kampf könnt ihr lesen, wenn ihr oben im Blog auf den gleichnamigen Reiter klickt!

Bild: Wikipedia Rabax63 (Scutum, röm. Turmschild)

Eph 6,16  Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt! 

Was sind diese Pfeile des Bösen?
Offensichtlich Brandpfeile – denn sie können und müssen gelöscht werden! Es handelt sich meiner Meinung nach hier um böse, giftige Gedanken des „Verklägers der Brüder“, die sich regelrecht in unsere Gedanken und Emotionen einbrennen können. Es sind Gedanken, die uns einfach nicht loslassen wollen, negative Gedanken, um die unser Denken beständig kreist und die wir einfach nicht abschütteln können. Sie halten uns nachts wach und vergiften unser ganzes Leben.



Jak 3,6  Auch die Zunge ist ein Feuer; als die Welt der Ungerechtigkeit erweist sich die Zunge unter unseren Gliedern, als diejenige, die den ganzen Leib befleckt und den Lauf des Daseins entzündet und von der Hölle entzündet wird.

Die Zunge und der Mund des Menschen formulieren Worte, die aus unserem Herzen aufsteigen, wie Jesus es einmal formuliert hat. Und diese Zunge ist ein Feuer, sagt Jakobus. Und es ist möglich daß sie von der Hölle, von der Kraft des Bösen, in Brand gesteckt wird!   
Wehe dem, der ungeschützt diesen feurigen Pfeilen ausgesetzt ist! Wehe dem, der durch seine Zunge diese feurigen Pfeile auf andere Menschen abschießt!

Spr 18,21 Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen.

Worte können eine gewaltige Kraft entfalten, je nachdem von was oder wem sie inspiriert worden sind und ob sie angenommen und geglaubt oder aber abgelehnt werden! Wenn sie vom Himmel, von der Kraft des heiligen Geistes inspiriert sind, können sie Heilung, Trost, Ermutigung und sogar Wunder bewirken! 

Wenn sie jedoch vom Bösen inspiriert sind, können sie eine wahrhaft dämonische, zerstörerische Kraft entfalten!
Und diese Worte, diese Brandpfeile nisten sich in unser Gedankenleben ein und entfalten dort ihre zerstörerische Wirkung. Es entwickeln sich quälende Sorgengedanken, bedrückende Depressionen oder brennende Ängste. Es entwickeln sich Gedanken der Wut, des Hasses und Rachegedanken; und wir können nicht aufhören über unsere Verletzungen und Traumata nachzugrübeln, die uns von anderen zugefügt wurden.
Wir können dadurch zu bösen Taten oder verletzenden Worten angetrieben werden. Entweder verletzen wir uns selbst oder eben andere! Entweder wir geißeln uns selbst und machen uns selber fertig, oder aber andere Menschen!
Der „Verkläger der Brüder“ verklagt uns ja bekanntlich Tag und Nacht – und wir finden keine Ruhe, keinen Frieden mehr – selbst wenn wir unseren Körper ständig ausruhen können. 

Offb 12,10  Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes und die Macht seines Christus gekommen; denn hinabgeworfen ist der Verkläger unserer Brüder, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte.

Wohl dem Menschen, der einen Großschild des Glaubens besitzt, mit dem er die feurigen Pfeile des Bösen auslöschen kann!

Was genau ist dieser Schild des Glaubens?
Womit bekämpft man eine Idee? – Mit einer anderen Idee, einer besseren Idee aus einer besseren Quelle!
Genauer gesagt mit einer Idee, einem Wort des Glaubens aus der heiligen Schrift!
„Kein Wort, daß von Gott kommt wird kraftlos sein“ – steht in der heiligen Schrift. „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, daß aus dem Mund Gottes kommt“.

Das Wort Gottes entfaltet seine heilsame und wunderwirkende Kraft wenn es sich in unserem Herzen mit Glauben vermischt. Und das geschieht wenn wir uns betend damit beschäftigen, wenn wir es hören und mit Sanftmut annehmen. (Hebr.4,2 Jak.1,21)
Die Verheißungen der Schrift, die Worte Gottes entfalten ihre Kraft wenn wir anfangen sie nicht nur zu lesen, sondern darüber nachzudenken, zu meditieren (was in der biblischen Sprachwelt „halblaut vor sich hinmurmeln“ bedeutet) und wenn wir sie laut aussprechen und anfangen für uns selbst und vor anderen zu bekennen!

Der Schild des Glaubens ist nicht allein der Glaube an Gottes gesprochenes Wort (Rhema), sondern auch der Glaube an den lebendigen Gott selbst – der Glaube an die wunderbare Person, die dahinter steht und die es gesprochen hat!

Gott der Herr ist Sonne und Schild, heißt es in Ps 84,12:
Denn Gott, der HERR, ist Sonne und Schild. Gnade und Herrlichkeit wird der HERR geben, kein Gutes vorenthalten denen, die in Lauterkeit wandeln.

Ps 28,7 Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn hat mein Herz vertraut, und mir ist geholfen worden; daher frohlockt mein Herz, und ich will ihn preisen mit meinem Lied.
Ps 91,4 Mit seinen Schwingen deckt er dich, und du findest Zuflucht unter seinen Flügeln. Schild und Schutzwehr ist seine Treue.

Und diesem wunderbaren Vater, unserem Gott dürfen wir von ganzem Herzen vertrauen, auf seinen wunderbaren heiligen Geist dürfen wir hoffen – er will ja die Worte Gottes in unseren Mund legen – als Gebet und als Bekenntnis.
Und auf Jesus, den Sohn, das Lamm Gottes, können wir bauen und uns fest verlassen – er ist ja einer von uns geworden, hat die selben Lasten wie wir getragen. Er ist uns in allem gleich geworden: Alle Versuchungen, alle Anfeindungen, all unsere Schmerzen hat er auch durchgemacht. Er war vertraut mit Krankheit, mit Hunger und Durst – hat die gleichen Tränen geweint und Ängste durchgestanden wie wir. Wahrer Mensch und wahrer Gott! Vor Ihm will ich mich allezeit beugen und ihn anbeten. 

Und so lösche ich alle feurigen Pfeile des Bösen aus und Gott verwandelt meine Wunden in Heilung und Segen. Und dieser Segen ist nicht statisch und nur allein für mich – er fließt durch mich hindurch auch zu anderen Menschen.

Tote Werke

Hebräer 6,1 (rev. Elberfelder Bibel)
Deshalb wollen wir das Wort vom Anfang des Christus lassen […] und nicht wieder einen Grund legen mit der Buße von toten Werken und dem Glauben an Gott…

Bild: Wikipedia Sisyphos-Darstellung Tizians
 
Das Fundament des Glaubens im geistlichen Leben ist ebenso wichtig, wie das Fundament eines Gebäudes in der natürlichen Welt.
Je höher man bauen will, desto tiefer und solider muss die Grundlage, das Fundament sein.
Ich frage mich, ob uns als Christen allen überhaupt bewusst ist, auf welchen Grundlagen unser christlicher Glaube überhaupt beruht.

“Der Anfang des Christus“ ist laut diesem Vers im Hebräerbrief die „Buße von “toten Werken“ und der Glaube an Gott.
Tut Buße und glaubt an das Evangelium war die Botschaft, die Jesus zu Anfang seines öffentlichen Wirkens überall predigte:
Markus 1,15 Jesus sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe gekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!


Buße bedeutet dem Wortsinn nach eine Änderung der Gesinnung, eine Änderung unserer Denkweise.
Sie bedeutet die Umkehr von einem falschen Weg und das einschlagen des richtigen Weges, nämlich des Glaubens an das Evangelium, welches wörtlich eine “frohe Botschaft“, eine gute Nachricht bedeutet.
Die gute Nachricht ist, daß wir durch Jesus mit Gott versöhnt worden sind und Mitbürger seines Königreiches und Gottes Kinder werden können.
Die gute Nachricht ist, daß wir durch die Kraft des heiligen Geistes von neuem geboren werden und ein ganz neues Herz geschenkt bekommen!
Die gute Botschaft ist, daß das Reich Gottes ein Reich des Friedens, der Gerechtigkeit, der Freude und Heilung ist.
Und das Gott all unsere Tränen abwischen wird und uns tröstet, wie einen seine Mutter tröstet!
Gottes Königreich ist voller Licht und er befreit uns aus dem dunklen Kerker unserer Einsamkeit und Sinnlosigkeit. Er befreit aus dem Gefängnis der Depressionen und den eisernen Ketten der Angst.
Aber der Anfang all dessen ist die Abkehr von den “toten Werken“ und die Umkehr und Hinwendung zu Gott
Doch was sind eigentlich diese ominösen “toten Werke“?
Alle Taten, die von Gott, der Quelle des Lebens, wegführen bringen in letzter Konsequenz nur den geistlichen (spirituellen) Tod:
Zu allererst einmal natürlich unsere Rebellion gegen Gott, seinen Willen und seine Ordnung! Die Bibel nennt das Sünde, bzw. Zielverfehlung – oder auch Übertretung des Gesetzes Gottes.
Übrigens schützt auch Unwissenheit nicht vor Strafe und Konsequenzen und knapp daneben ist auch vorbei – eben Zielverfehlung!
Auch wenn ich in Unwissenheit etwas tödliches esse oder trinke hat das Konsequenzen: Den Tod.
Vom Tod zum Leben

Epheser 2,1 Auch euch (hat er auferweckt), die ihr tot wart in euren Vergehungen und Sünden..

Epheser 2,8 Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;

Wir sterben geistlich durch unsere Sünden und Gesetzesübertretungen. Wir können nichts vom Leben Gottes wahrnehmen durch unsere Rebellion gegen seinen Willen und seine Wahrheit!

Aber durch seine Gnade und unseren Glauben werden wir von diesem Tod auferweckt! Wir werden gerettet und empfangen ein brandneues Leben – das wahre Leben. Und das im Überfluß!
Und das alles ist Gottes Gabe, Gottes Geschenk an uns. Selbst den Glauben an Gott können wir nicht irgendwie machen, oder produzieren – Gott erweckt ihn in uns! ER schenkt uns den Glauben wenn wir sein Wort mit einem offenen, suchenden Herzen hören oder lesen.

Unser Glaube ist ein kostbares Geschenk Gottes. Unsere Errettung aus der tödlichen Umarmung der Sünde ist ein Geschenk der Gnade Gottes. Unsere Befreiung aus dem Machtbereich des Bösen und unsere neue Geburt als Söhne und Töchter Gottes ist ein Geschenk! Die Erfüllung mit Gottes heiligem Geist ist ein Gnadengeschenk Gottes!
Wenn etwas aus Gnade und Barmherzigkeit geschenkt wird, bedeutet das, daß ich es mir nicht verdienen kann.
Wenn man für etwas arbeitet, kann man gerechter und zwingender Weise einen Lohn erwarten und sogar einklagen. Aber es ist unsinnig, für ein kostenloses Geschenk etwas bezahlen oder es abarbeiten zu wollen! Und Gott sagt im neuen Testament ausdrücklich an vielen Stellen, daß seine Gnadengaben kostenlos sind.

Trotzdem fallen sehr sehr viele Christen in alte menschliche und weltliche Muster zurück und wollen sich die Gnade Gottes immer wieder neu „verdienen“. Das ist tragisch – und es sind nichts als „tote Werke“ die wir dadurch produzieren. Und dann sind wir auch noch enttäuscht darüber, daß Gott unsere vermeintlich „heiligen“ Anstrengungen ganz und gar übersieht und uns überhaupt nicht dafür entlohnt!

1. Alles was nicht aus Glauben getan wird ist ein totes Werk

2. Alles was nicht mit Freude, sondern lediglich aus Pflichterfüllung getan wird ist ein totes Werk.

3. Alles was nicht in Frieden und Gerechtigkeit getan wird ist ein totes Werk.

4. Alles was nicht aus Liebe getan wird ist ein totes Werk.

5. Alles womit ich mir bei Gott etwas “erkaufen“ oder mit ihm “handeln“ oder ihn beeindrucken will, ist ein totes Werk.

6. Alles was ich aus falschen Motiven tue ist ein totes Werk. Z.B. aus Neid und Eifersucht, um von Menschen gesehen und anerkannt zu werden oder um mich selbst zu bestätigen.

Und alle diesen toten Werke führen letztlich zu nichts Gutem sondern von Gott weg. Sie dienen nicht seinem Königreich und helfen auch niemand um hinein zu kommen. Sie bringen nur den Tod und nichts Lebendiges und Kreatives hervor.

Deshalb sollen wir Buße von diesen Werken tun. Wir sollen umdenken, umkehren und in eine neue Richtung gehen – den Weg der Gnade und des Glaubens.

Relevante Bibelstellen zum Thema:

Röm 14,23 ..wer aber zweifelt und doch ißt, der ist verurteilt, weil es nicht aus Glauben geschieht. Alles aber, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde.

Gal 3,2  Das allein will ich von euch lernen: Habt ihr den Geist durch Gesetzeswerke empfangen oder durch die Predigt vom Glauben?

Röm 14,17  Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im heiligen Geist;

2Kor 9,7  Jeder gebe, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen hat: nicht mit Verdruß oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber liebt Gott.

Die Kraft des Segnens

Mt. 5,44  Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und betet für die, die euch beleidigen und verfolgen

1.Petr 3,9 …und vergeltet nicht Böses mit Bösem, oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen worden seid, daß ihr Segen ererbet.

Jemanden segnen bedeutet: Gutes über ihn aussprechen, ihm Gutes wünschen – im Namen Gottes und im Namen Jesu Christi. – Das Gegenteil ist ihm zu fluchen, ihm Böses zu wünschen, zu meckern und murren, über ihn zu klagen.

Im Segnen und im Fluchen liegt eine große Macht verborgen – sowohl zum Guten als auch zum Bösen. In den Weisheits-Sprüchen Salomos heißt es: „Tod und Leben steht in der Gewalt der Zunge“ (Spr.18,21)

Neulich hatten wir eine gute Gelegenheit zu meckern und zu murren und auf jemanden zu schimpfen und haben es zu Anfang auch getan – ich bin mir der biblischen Weisheit ja nicht unbedingt in jeder Situation bewußt und lebe sie daher auch leider allzuoft nicht in der Praxis aus.

Ein Nachbar mit Fenstern zum gemeinsamen Hof war der Meinung er müsste die ganze Nacht laute Musik laufen lassen – bei geöffneten Fenstern!
Wir dagegen schlafen lieber des nachts – zumindest so ab Mitternacht – und haben dabei auch gern geöffnete Fenster wegen der frischen Luft. Mit geschlossenen Fenstern wird die Luft schnell stickig und verbraucht in dem kleinen Schlafzimmer. Also meckert und schimpft man so einige Zeit, gibt dem unbekannten Nachbarn einige übele Schimpfnamen wie: Blödmann, Affe, Idiot usw. und schließt dann nach ein paar Stunden das Fenster um wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf zu finden.
Bei dem Nachbarn lief die Musik dann noch den halben Tag weiter, es war einige Stunden Ruhe und ging dann abends wieder los. Das Spiel ging auch den zweiten und dritten Tag so weiter – so daß wir dann früher unser Fenster schlossen.

Morgens dachte ich mir dann: Vielleicht sollte ich für den Mann (Natürlich muß es ein Mann gewesen sein) mal beten. 

Ich habe schon vor vielen Jahren die Lektion gelernt daß Fürbitte bedeutet FÜR jemanden zu beten – nicht GEGEN jemanden! Denn Gott liebt alle Menschen gleich und ist grundsätzlich FÜR uns und nicht GEGEN uns. Sooft ich GEGEN Dinge gebetet habe, die mich bei den Anderen stören und die meiner Meinung nach dem Willen Gottes entgegen standen habe ich keine Gebetserhörungen erlebt so weit ich mich erinnern kann.

Also fing ich an den Krachmacher zu segnen und ihm im Gebet gutes zu wünschen. Nach kurzer Zeit hatte ich innerlich den Eindruck daß dieser Mensch ernsthafte seelische Probleme hat. Ich betete daß Gott ihm in seiner Güte begegnet und ihm Heilung schenkt – mir kam der Gedanke daß er vielleicht unter einer Angststörung leidet die er versucht mit der nächtlichen Musik zu kompensieren.
Auch dafür betete ich und bekam richtiges Mitempfinden mit diesem Menschen. Mein Ärger verflog sehr schnell – auch der Gedanke eventuell irgendwann nachts die Polizei zu rufen – und machte Mitgefühl und Sympathie platz.

Ich erwartete nicht daß mein Gebet eine Auswirkung auf die nächtliche Störung hatte – es war mir auch egal geworden. Allerdings warteten wir abends dann vergeblich auf die Beschallung und konnten das Fenster offen lassen. Seitdem ertönt die Musik nur noch sehr sporadisch und auch nie mehr nachts. Ich habe keine Ahnung wer der „Übeltäter“ war würde mich aber freuen ihn kennen zu lernen.

Ähnliches habe ich viele Jahre zuvor bei noch wesentlich gravierenderen Ruhestörungen erlebt als nichts half: Keine Beschwerde oder gütliches Zureden und auch kein DAGEGEN beten in dem Namen Jesu Christi und Ausübung meiner geistlichen Autorität gegen die „Mächte der Finsternis“.

Ich wohnte damals im Wohnheim für Schwerstbehinderte direkt über der Station wo ich Körperbehinderte pflegte auf dem sogenannten Pflegerflur. Im Zimmer auf der gegenüberliegenden Seite des Flures wurde nacht für nacht lautstark gefeiert, so daß auch kein Ohropax mehr half. Und es war sehr hellhörig dort – die Wände waren dünn. Es waren Schwestern und Pfleger die dort überhaupt nicht wohnten sondern den Raum ausschließlich für ihre Gelage nach Feierabend nutzten.
Die Feiern dauerten nicht selten bis 4:00 Uhr nachts und ich hatte oft am nächsten Morgen Frühdienst und musste um 6:00 Uhr auf der Station antreten.

Ein Christ wohnte direkt im Nebenzimmer und hatte auch schon alles versucht um seine Ruhe zu kriegen. Er war Klassik-Fan und hatte in seiner Verzweiflung schon seine Lautsprecherboxen direkt gegen die Wand gerichtet und Orgelmusik von Bach laut aufgedreht. Es interessierte keinen.

Die Wende kam als wir uns entschlossen unsere geballte Gebetskraft zu vereinigen und mal zusammen für die Lage zu beten: Ich war erstaunt als Andreas anfing meine Kollegen zu segnen und sogar ihre Familien in den Segen Gottes einschloß. Ich stieg sofort darauf ein und segnete mit.
Diesmal kam kein Wort der Anklage oder des Murrens über unsere Lippen – nur Segen und gute Wünsche.
Gegen Mitternacht legte ich mich ins Bett und las vor dem Licht löschen noch einen Psalm. Ich hatte ihn noch nicht zu Ende gelesen als die Tür im Nachbarzimmer aufging und die Leute sich nach und nach verabschiedeten. Man konnte jedes Wort verstehen!

Seit dem war Ruhe. Für immer!

Ein Halsabschneider im Zollamt

Matthäus 9,9
Jesus sah einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm.
( Lutherbibel 1984)

Die meisten Menschen sahen dort am Zoll wahrscheinlich einen Halsabschneider sitzen, ein Arschloch, einen Schweinehund, Aasgeier oder Betrüger!
Jesus dagegen sah einen „Menschen“ dort am Zoll sitzen.
Ich habe mich schon oft gefragt warum Menschen alles stehen und liegen ließen um mit Jesus einfach so mitzugehen, ihm nachzufolgen.
Natürlich – er war Gottes Sohn und muß eine faszinierende Ausstrahlung und natürliche Autorität gehabt haben.
Aber deshalb wegen eines einzigen Satzes sein bisheriges Leben einfach so aufgeben?

Hatte es vielleicht auch damit zu tun, daß Jesus nicht den ungebildeten Fischer, den Steuereintreiber, die Prostituierte, den Widerstandskämpfer oder superfrommen Heuchler in den Leuten sah, sondern immer zuerst den Menschen?

Wen oder was sehen wir so am Alltag in der Arbeitsagentur, am Autosteuer, im Fernsehen oder Zeitung, auf Facebook, in der Politik, im Supermarkt? Menschen oder Arschgeigen?
Wie betrachten wir Politiker, Penner, Nachbarn, Flüchtlinge, Migranten und Asylbewerber? Wie schauen wir auf bestimmte Künstler, Moderatoren, Sportler, Journalisten?
Schauen wir verächtlich auf sie herab oder vergöttern wir einige sogar?

Was könnte sich wohl in unserem Land verändern wenn wir all diese Personen so wie Jesus wahrnehmen würden, als Mensch?

Der „Halsabschneider“ Matthäus jedenfalls veränderte sich radikal, seitdem er mit Jesus mitging und sein Jünger, sein Schüler wurde. Noch heute wird in aller Welt sein Evangelium gelesen, zitiert und darüber gepredigt. Und seine niedergeschriebenen Worte verändern die Denk- und Lebensweise von Menschen noch heute!

Der Dienst

So viele freikirchliche Christen sprechen vom sogenannten „Dienst“ in der Gemeinde. Herumreisende Prediger haben einen „Dienst“, der Prophetie, Heilung oder die Verkündigung des Evangeliums beinhaltet.
Es gibt große und kleine Dienste, aber zumeist hat der „Dienst“ damit zu tun, daß der Diener auf einer großen oder kleinen Bühne oder Kanzel über der Versammlung residiert, um von oben herab seine Weisheiten kundzutun oder dem Fußvolk seine Begabungen vorzuführen. Und sehr häufig verlangen die „Diener“ eine Menge Geld für ihre Dienstleistungen. Manche kommen erst gar nicht, wenn nicht eine bestimmte Summe der Bezahlung garantiert wird.
Warum erinnern mich diese sogenannten Dienste nur so häufig an das genaue Gegenteil des Begriffes vom Dienen? Oft scheint mir der Dienst mehr wie ein Machtinstrument um an die Wolle der Schafe zu kommen und diese auszunutzen. Es geht um Status und Ehre, es geht darum jemand in der Gemeinde zu sein und Anerkennung zu erheischen. Kurz gesagt um das genaue Gegenteil von dienen.
Das Beispiel und Vorbild des Dienens von Jesus ist ein Anderes:

Joh 13,3 …obgleich Jesus wußte, daß ihm der Vater alles in die Hände gegeben habe und daß er von Gott ausgegangen sei und zu Gott hingehe,steht er vom Mahle auf, legt seine Kleider ab, nimmt einen Schurz und umgürtet sich;darauf goß er Wasser in das Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen, mit dem er umgürtet war.

Jesus begegnete den Jüngern nicht nur auf Augenhöhe – er erniedrigte sich unter sie und machte sich selbst zu nichts obwohl er der König und Herrscher des Himmels war und ist.
Das was wir gemeinhin als Dienst bezeichnen ist leider allzuoft nichts als ein Etikettenschwindel!

5 Jahre unglaubliche Kirche im Expowal

expowalZum Abschluß des Gottesdienstes gab es ein Glas Sekt für Alle. Gespendet von einem der vielen Freunde der unglaublichen Kirche im Wahrzeichen der ehemaligen Expo2000 in Hannover, dem Expo-Wal. Das Fernsehen war auch dabei (Bibel-TV) und in der „Neuen Presse Hannover“ gab es am Montag darauf einen halbseitigen Artikel über den „Geburtstag“.

Die Medien sind dem Projekt gegenüber überhaupt sehr wohlwollend gesonnen, was aus dem üblichen sarkastischen Journalismus gegenüber engagiertem Christentum wohltuend herausragt. Die Kirche „brummt“ mit mehreren hundert Besuchern bei den Eventgottesdiensten an zwei Sonntagen im Monat. 5 Jahre unglaubliche Kirche im Expowal weiterlesen

Die schleichende Islamisierung Europas

pal-boy-gunDer folgende Brief erreichte mich heute von einem befreundeten Missionar, der seit über 10 Jahren in verschiedenen  (auch islamischen) Ländern Asiens in der Ausbildung von Missionaren und sozialen Projekten tätig ist. Ich möchte ihn hier zur Diskussion stellen.

Lieber Ralf,

Ich lese gerade ein Buch von Udo Ulfkotte (kennst du den, so ein Enthüllungsjournalist ehemals von der FAZ)
Er schreibt Dinge, die sich für mich unglaubwürdig anhören, aber dennoch  von ihm mit Hunderten von Quellen meist islamischer Herkunft belegt werden. Ein paar
Highlights (lowlights?)

Im Jahre 2040 wird Schweden mehr islamische Bevölkerung als nichtislamische haben. Die islamischen Organisationen dort planen ganz offen, eines Tages, wenn sich ihre pol. Parteien und Lobbies etabliert haben, das „Scharia Gesetz“ einzuführen, nach dem u. a. das Gerichtliche Zeugnis einer Frau minderwertig ggü. dem eines Mannes ist, Männer sich per SMS scheiden lassen können usw. Frauen ohne Schleier wurden dort häufig vergewaltigt. Als ein Moslemführer dazu befragt wurde, teilte er mit, die Frauen sein selber schuld wenn sie sich nicht verschleiern, weil sie damit signalisieren, das es ok. ist. Die schleichende Islamisierung Europas weiterlesen

Was hat der Mensch dem Tier voraus?

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Wenn Tiere in Freiheit geboren werden, können sie kurz nach der Geburt laufen oder schwimmen. Fliegen lernen dauert ein paar Wochen. Tiere lernen in kurzer Zeit, sich ihre Nahrung selbst zu besorgen oder einen Unterschlupf zu finden oder zu bauen. Sie sind von vornherein fit fürs Leben, machen sich keine Gedanken über Moral und Ethik und leben einfach. Was hat der Mensch dem Tier voraus? weiterlesen