Aspartam versüßt Dein Leben

Foto: Graham Richardson (flickr.com)
Das erste mal hörte ich von Rhonda aus Amerika von der Gefährlichkeit dieses Süßstoffes und hatte den Eindruck, daß der Bericht darüber ein typisches Internet-Fake ist. Eine sogenannte Urbane Legende, die von irgendeinem Witzbold erfunden wurde und von gutgläubigen aber ahnungslosen Leuten per email weitergegeben wird. Es sollte Nervenschäden verursachen.
Ich nahm es nicht ernst.
Seit Anfang 2007 habe ich mich ernsthaft bemüht abzunehmen und tatsächlich 10 Kilo in einem halben Jahr geschafft. Dann hatte ich keinen Bock mehr, mein Essen genau abzuzählen und einzuteilen und nahm wieder ein wenig zu.
Meine Frau hatte mir schon jahrelang gepredigt, ich solle lieber Cola-Light, statt Cola trinken, wegen dem vielen Zucker und den Kalorien in der Cola. Nun trinke ich nicht sehr oft Cola, nur so einmal in der Woche während der Bundesligasaison, weil ich dann in eine Sportgaststätte zum Premiere-gucken gehe.
Ich wollte nicht noch mehr zunehmen und war gehorsam. Zusätzlich kauften wir regelmässig einen Kasten Deit-Limonade für zu hause. Da hat die Flasche auch nur ein paar wenige Kalorien.
Ich trank fast nur noch Diätgetränke neben meinem Kaffeekonsum. Das ware sicher öfter so 1,5 Liter am Tag. Den ganzen Herbst und Winter. Im Frühjahr hatte ich plötzlich ständig Anfälle von Tinnitus mit einem starken Hörverlust immer im linken Ohr. Der HNO-Arzt konnte nichts finden und die Anfälle gingen weiter. Bestimmt insgesamt sechs Mal innerhalb kurzer Zeit.
Dann hatte ich plötzlich eine Eingebung noch einmal im Internet nach dem Wirkstoff Aspartam in Süßstoffen zu recherchieren und fand unter anderem meine Symptome Ohrgeräusche und Hörverlust unter den Nebenwirkungen von Aspartam beschrieben.
Ich schaute mir meine Diätlimonade mal genauer an und fand im Kleingedruckten den Warnhinweis auf Aspartam und Phenylalanin, die für allerhand Nebenwirkungen bis hin zum Krebs verdächtig sind. Es ist übrigens Pflicht, diesen Warnhinweis auf die Nahrungsmittel zu drucken!

Sofort trank ich keinen Tropfen Cola Light oder Deit mehr und siehe da – seit diesem Tage verschwanden Tinnitus und Hörverlust!

Regierungen und Süßstoffproduzenten verleugnen weiterhin die Gefährlichkeit von Aspartam und ließen Studien durchführen, die die Ungefährlichkeit belegen sollen.
Viele Aspartamgegner sind der Meinung, daß diese Gutachten gekauft sind, aus monetären Gründen. Das kennt man ja noch vom Contergan her – eine Verquickung der Interessen von Staat und Industrie.
Die einen warnen und die Anderen wiegeln ab und machen die Panikmacher lächerlich.
Ich jedenfalls trinke nun lieber Mineralwasser und Getränke ohne künstliche Süßstoffe.
By the way: Eine Freundin von mir, die Tiermedizin studiert erzählte mir, daß Aspartam in ihrer Uni zur Schweinmast verwendet wird! Die kriegen das Zeug Schaufelweise ins Futter gemischt und werden so richtig fett dadurch.
Es macht also nicht schlank, sondern fett! Zumindest wenn man es im Übermass konsumiert wie ich.

Weietere Aspartam Links:

Gesellschaft für Ernährungsheilkunde Warnung
Medizinauskunft
Warnung
TU Berlin behauptet: Alles nur Panikmache und Quatsch.
Deutscher Süßstoffverband Alles völlig gesund!
Ärzteblatt Krebsrisiko
Politblog Über politische Zusammenhänge

Wikipedia Für und wider. Die Chemie der Süßstoffe.

19 Kommentare zu „Aspartam versüßt Dein Leben“

  1. WOW! Das haut einen ja um! Unglaublich. Ich habe ehrlich auch öfters mit Tinnitus zu kämpfen und hab mir grad heut mittag wieder einen halben Liter von dem Zeug reingezogen.

    Ein Freund von mir hat das mit der Mast auch schon mal erzählt. Ich denk ich lass den Mist jetzt mal lieber weg…

    cu Quincy

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  2. Das Zeug macht übelst Appetit, deshalb wird es in der Mast eingesetzt. Da trinken/essen die Leute Light Produkte um dann noch richtig Kohldampf zu bekommen und wundern sich warum sie nicht abnehmen…. Süßstoffe kosten einen Bruchteil von dem was Zucker kostet, deshalb wird es in der Industrie so gern eingesetzt.

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  3. Die Panikmacher machen sich selbst lächerlich. Ich wußte gar nicht, dass an der Uni Deiner Freundin Schweine sind. Obwohl.. in mancher Mensa – na ja?! Wie da die Tische aussehen. Das Essen ist ja auch manchmal entsprechend.
    Aber ernsthaft: 1. Aspartam wird bei uns nicht in der Schweinemast verwendet, sondern Saccharin. Und das nur um den Geschmack von ansonsten geschmacklosem Futter zu verbessern. …schaufelweise!??? 1 kg ersetzt 3-400 kg Zucker!! Du solltest eine Freundin suchen, die beim Tiermedizinstudium besser aufpasst. 2. solltest Du Deine Freundin mal fragen was Phenylalanin ist. Vielleicht versteht sie ja davon mehr, wenn Du schon selbt einfachste Grundbegriffe aus dem Biologieunterricht vergessen hast. Soviel vorab: ist eine essentielle Aminosäure und Bestandteil der Muttermilch. Kriegen jetzt alle Kinder ….?

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  4. @Carlo: OK. Schaufelweise war möglicherweise etwas übertrieben, ich gebe nur wieder, was mir meine Tiermedizinstudentin gesagt hat. Mag ja sein, daß bei Euch Saccarin verwendet wird, aber ich habe keinen Anlass meiner Freundin zu misstrauen, die sich ansonsten auch sehr gut mit Ernährung auskennt, weil sie mal entsprechendes studiert hat. Auch mit dem Stoffwechsel kennt sie sich eigentlich aus.
    Und zu was wird Phenylalanin denn so verstoffwechselt, wenn es im Überangebot dem Körper zugeführt wird? Bei übermäßigem Verzehr kann Phenylalanin zumindest abführend wirken. Das ist auch nicht gerade nett, wenn man ne kleine Packung velemint ist und dann nur noch am Rennen ist. Und gesund ist das auch nicht. Überdosierungen können in seltenen Fällen zu Kopfschmerzen, Angstzuständen und Bluthochdruck führen, sagt Wikipedia.
    Mein lieber Freund: Die Dosis macht das Gift Ich hatte berichtet, fast ausschließlich Diätgetränke zu mir genommen zu haben, weil ich abnehmen wollte.
    Man sollte täglich mindestens 2 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen und wenn es heiß ist mehr. Da wird der Süßstoff schon mal zum Gift. Aber auf den entsprechenden Getränken fehlt jeder Warnhinweis! Warum wohl?
    Dein Argument: Soviel vorab: ist eine essentielle Aminosäure und Bestandteil der Muttermilch. Kriegen jetzt alle Kinder ….? zieht überhaupt nicht. Ein Gegenbeispiel: In der Athmosphäre und in Wohnräumen gibt es eine natürliche Röntgenstrahlung, der wir ausgesetzt sind. Kriegen jetzt alle Leute Krebs und misgebildete Kinder? Nein.
    Aber trotzdem badet keine Röntgen-Assistentin in der Stahlung und die Keimzellen der Patienten werden mit Blei abgedeckt. Die Dosis, mein Freund, die Dosis machts.

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  5. Du sagst also mit anderen Worten:
    Wenn die Kinder alle eine ordentliche Dosis Phenylalanin (z.B. über die Muttermilch) bekommen machen Sie in die Windeln???!!! …und ich hab‘ immer gedacht die machen da rein weil sie noch zu klein sind um aufs Klo zu gehen.
    Die Scheisserei beim Bonbon kommt vom Sorbit und nicht von Aspartam oder dessen Bestandteil L-Phe. Du verwechselst Weintrauben mit Stachelbeeren.
    Sorry, aber Halbwissen ist manchmal schlimmer als gar keins…und wenn Deine Freundin was von Ernährung versteht, sollte sie das eigentlich wissen. Vielleicht kann sie Dir ja auch sagen wie viel Phenylalanin in 1 l Cola ist??? Falls nicht: weniger als 35mg. Und in 1 l Milch? ….ca. 1700 mg. Ja, die Dosis macht’s. Bei Milch mußt Du nach Deiner Denke also fast 50x so oft aufs Klo wie bei Cola?

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  6. @Carlo: Ich bin kein Physiologe und habe auch keine Lust jetzt sämtliche Lexika nach Phenylalanin zu wälzen. Wie geagt stand das mit der Scheisserei bei Wikipedia. Da steht auch was über toxische Nebenprodukte beim Stoffwechsel dieses Stoffes.Mein Artikel heißt aber eigentlichAspartam und nicht Phenylalanin (Das hatte ich nur nebenbei erwähnt)
    Frage 1. Was sagst Du zum Artikel im Ärzteblatt und die Studie über das Krebsrisiko bei Aspartam?
    2. Woher hast Du die Mengenangaben über den Inhalt von Phenylalanin in Cola? Meinst Du normale Cola oder Cola Light? Das wäre schon ein ziemlicher Unterschied. Würdest Du bitte Deine Quellen nennen?
    3. Wie kommt es das meine Symptome (Tinnitus mit Hörverlust) nach dem Absetzen von Diätgetränken völlig verschwanden?
    4. Bist du der Meinung man kann Aspartam-Diätlimo bedenkenlos literweise saufen?

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  7. Wenn Du nicht einmal Lust hast ordentlich zu recherchieren, dann schreibe doch gar nicht erst über Themen von denen Du nichts verstehst. 50% von Aspartam ist L-Phe.
    Nur irgendwelchen Blödsinn aus dem Web nachzuplappern und alle Behörden dieser Welt als bestochene Industriebüttel zu verunglimpfen finde ich schlimm Ich empfehle
    http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/ernaehrungsexperten-kein-krebs-durch-suessstoff_aid_319250.html
    Ich „saufe“ seit Jahren Diät-Cola, habe keinen Tinnitus und fühle mich wohl.
    Vielleich liegt es aber auch an meinem Morgen-Drink:
    Erhitztes Dihydrogenmonoxid und ein „Cocktail“ aus ca. 2% Zucker, 25% Rohzellulose, 4,5% Coffein, 30% ausgeschmelzten Derivaten der Kohlenhydrate, 14% Fett, 14% Proteinen, 0,5% Trigonellin, 4,5% Chlorogensäure, 25 % Wasserlöslichem Extrakt und etwa 4,5% Asche. Darin eine Tablette mit etwa 10mg Phenylalanin auflösen und langsam und in kleinen Schlückchen trinken.
    Belebt auch den Geist.

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  8. @Carlo: Warum eigentlich so bissig?
    Wenn Du nicht einmal Lust hast ordentlich zu recherchieren, dann schreibe doch gar nicht erst über Themen von denen Du nichts verstehst.

    1. Ich bin kein professioneller politischer oder medizinischer Journalist.
    2. Ich habe nur über meine persönliche Erfahrungen berichtet und nicht den Anspruch erhoben, die große medizinische oder biochemische Ahnung zu haben.
    3. ich habe einen Verdacht geäußert, den ich mit Hinweisen auf ernstzunehmende Studien begründet habe, mehr nicht. Ich habe auch Links zum Süßstoffverband und Kritikern der „Aspartam-Hysterie“ gesetzt.
    Was willst Du noch mehr? Ich bleibe bei meinem Verdacht, nicht mehr und nicht weniger. Und ich werde das Zeugs in meinem Leben nicht mehr anrühren. Mir geht es gesundheitlich seitdem erheblich besser. Was ist dagegen zu sagen?
    Du gibst hier den Focus als Quelle an. Entschuldige mal bitte, hast Du nichts Besseres anzubieten? Die haben schon viel Quatsch geschrieben und behaupten Aspartam verursacht kein Krebsrisiko. Ich dagegen habe auf eine wissenschaftliche Studie des Deutschen Ärzteblatts verwiesen, die genau das Gegenteil belegt. Die Stellungnahme des Toxikologen Gürtler:
    2006 bewertete die EFSA die Daten der Italiener: „Sie boten keinen Anlass, die bisherige Bewertung von Aspartam zu revidieren“,
    steht einfach so völlig unbegründet im Raum. Wie wurde bitteschön bewertet? Sollen wir jetzt einfach glauben? An die große erfahrene Expertenkoalition? Mir wären konkrete Zahlen und Fakten lieber!

    Sag mal, wirst Du vielleicht von der Süßstoffindustrie bezahlt?

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  9. Glaube was Du glauben möchtest und werde glücklich damit. Aber hör bitte auf andere unnötig zu verunsichern. Wenn Du einen Bananenmilchshake konsumierst hast Du alle Bestandteile von Aspartam …in einem einzigen Drink und …in höheren Mengen. Willst Du seriös davor warnen?
    Wenn Du schon die Kompetenz der EFSA (um Deine obige Aussage klar zu stellen: EFSA bestätigt die Sicherheit von Aspartam) und allen wissenschaftlichen Konsens in Frage stellst, dafür aber lieber einen privat bezahlten italienischen „Experten“ , der seine Interessen und Auftraggeber nicht offen legt, hofierst, kann man mit Dir keinen seriösen Dialog führen. Es gibt ein paar hundert Studien aus allen Teilen der Welt, welche die Sicherheit und Unbedenklichkeit, sowie den ernährungsphysiologischen Nutzen von Aspartam bestätigen. Welche konkreten Zahlen und Fakten sind Dir denn lieber?

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  10. @Carlo: 1.Du antwortest nicht auf meine Fragen!
    2. Du nenst nicht Deine Quellen. Woher weißt Du das mit dem Bananenmilchshake? Bitte Belege!
    Zur EFSA: Behörden sind korrumpierbar, besonders wenn es um viel Geld geht. dafür gibt es genügend Beispiele in der Geschichte.
    3. Aspartam ist auch unter Wissenschaftlern umstritten, also von allgemeinem Konsens keine Spur! Es gibt viele Studien, die die Unbedenklichkeit bescheinigen und viele Studien, die das Gegenteil besagen. Die Frage ist doch auch hier: Von wem werden die Studien bezahlt?
    4. Meine Identität habe ich völlig offengelegt, aber Deine Identität ist fraglich.
    Nenne Deinen vollen Namen, Beruf und Arbeitgeber.
    Bei welcher Süßstoffproduzierenden oder verarbeitenden Firma sitzt Du Für Öffentlichkeitsarbeit am PC?
    Zu Deiner Bitte: Aber hör bitte auf andere unnötig zu verunsichern.
    Verunsicherung kann auch zum selbständigen Nachdenken und Nachforschen anregen.
    Dazu möchte ich meine Leser ermutigen.
    5. Das Du Ahnung von Lebensmittelchemie hast, merke ich. Aber aus welcher Motivation Du hier schreibst bleibt leider völlig im Dunkeln. Das trägt nicht dazu bei, Vertrauen in Deine Position zu wecken.

    Dann lass ich abschließend noch einmal Wikipedia sprechen: Es existieren viele wissenschaftliche Quellen, die Gesundheitsgefahren von Aspartam aufzeigen oder widerlegen. Ein Faktum ist, dass im Wissenschaftsbetrieb allgemein viele Studien von der Industrie, die Aspartam oder auch Zucker herstellt, (ko-)finanziert werden und daher möglicherweise von verschiedenen ökonomischen Interessen beeinflusst sind.

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  11. Ich bin Diabetologe und habe jeden Tag bei meinen Patienten auszubaden was sie an unqualifizierten Informationen irgendwo gehört oder gelesen haben. Das nervt, kostet Zeit und hat viele zu ungesunder Lebensweise (mehr Zucker – Übergewicht) verleitet.

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  12. @carlo: na geht doch 😉 das schafft schon mal Vertrauen!
    Ps. Bin selber Diabetiker und leider unter Übergewicht. Vielleicht sollte ich in Deinem Sinne ja auch mal etwas über den Misbrauch von Zucker und Fett schreiben. Oder über mangelnde Bewegung.
    Na ja, ich will eigentlich nicht unbedingt als Gesundheitsapostel oder Aspartamgegner auftreten. Ich mag sowieso keinen Fanatismus. (Auch wenn Du möglicherweise einen anderen Eindruck von meinem Blog hast 😉 )
    Es geht mir darum Dinge mitzuteilen, die mich bewegen oder die ich erlebt habe. Und das möglichst ehrlich und ungefiltert.

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  13. Sehr geehrter Carlo***
    Ich bin Unabhängiger Medizinermittler und haben jeden Tag mit den Manipulationen dieses Gesundheitssystems zu tun. Mich macht es krank, wie Fachärzte ihren Patienten eiskalt aus Profitgier ins Gesicht lügen. Wir Verbraucher werden regelrecht
    durch Chemie in unseren Lebensmitteln systematisch „vergiftet“, um uns nachher wieder für dumm verkaufen zu lassen. Die Pharmaindustrei und Lebensmittelindustrie verdient so mit der „Manipulation“ der Bevölkerung Milliarden. Doch die Leute wachen langsam auf und interessieren sich wieder auf gute regionale Produkte.
    Das ist der Industrie natürlich ein Dorn im Auge und so werden die Mittel immer
    perverser. Jeder der diese Machenschaften verharmlost und / oder wegschaut macht sich mitschuldig, wie sich eine ganze Generation an unseren Kindern versündigt.
    Meine Aufgabe ist es meine Mandanten auf zuklären und ihnen neue Wege zu erschließen.

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  14. P.S. sorry hab noch was vergessen. donralfo, ich find das klasse, was du machst.
    Unsere Mitmenschen dürfen nicht mehr länger belogen werden.
    Ich mag auch keinen Fanatismus, aber man sollte in einem freien Land wohl noch
    ehrlich seine Meinung vertreten dürfen. Es wird in Deutschland genug unter den demokratischen Teppich gekehrt und die Mehrheit glaubt den Müll auch noch der per Kabel in unsere Wohnzimmer gepumpt wird.
    Augen auf und einen wachen Verstand im Leben, so kann man die falschen Propheten
    unserer Zeit gut erkennen.

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  15. Sollen ungesunde und umstrittene Nahrungsmittel (dazu zählrn auch genmanipulierter Mais und Klonfleisch) mit Warnhinweisen versehen werden?

    Bitte antwortet pro und contra .. ich brauche diese informationen ich schreiben morgen schulaufgabe (Prüfung) & hab nix gefunden im internet .. Debatte wird es sein.

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