Das Evangelium vom Wohlstand

Bis auf diese Stunde leiden wir Hunger, Durst und Blöße, werden geschlagen und haben keine Bleibe und arbeiten mühsam mit unsern eigenen Händen.

So kann nur jemand sprechen, der absolut keine Ahnung von dem hat, was jedem Christen im Übermaß zusteht: Wohlstand und Überfluss! Das ist unser gutes Recht als Kinder des Königs der Könige. Bei wem solch ein Erleben der Normalzustand ist, hat einen „Armutsgeist“, der ausgetrieben werden muss. Der weiß einfach noch nicht, was ihm als „neue Schöpfung“ und Kind Gottes alles zusteht. Er weiß einfach nicht, wer er „in Christus“ ist.
Ich würde einem solchen Menschen dringend empfehlen Kenneth Hagin zu lesen und in eine „Wort und Geist-Gemeinde“ einzutreten, in der noch das „volle“ Evangelium gepredigt wird.
Dringend zu meiden sind Gemeinden, die noch ein Evangelium der Armut predigen.
Denn wer weiß, was ihm von Gott geschenkt ist, fährt nur noch in Luxuskarossen und fliegt nie mehr Economy-Klasse, sondern nur noch erster Klasse!
Schließlich sind wir ja Botschafter an Christi statt, Gottes Repräsentanten. Und Gott ist reich und nicht arm. Und zwar über alle Maßen. Ich bedauere die armen Christen, die immer noch mit den Hühnern im Sand scharren, anstatt wie ein Adler zu fliegen.
Weißt Du noch nicht, daß Du ein „Adler Gottes“ bist?
Das schlimme ist, daß das Evangelium der Armut immer noch weite Verbreitung hat und von vielen christlichen Lehrern vertreten wird, die sich zu allem Überfluss auch noch „Apostel“ nennen. Den Autor der oben zitierten Verse sollte man ganz schnell aus seinem Bücherregal verbannen. Hier der Link zu einem seiner Lehrbriefe.

6 Kommentare zu „Das Evangelium vom Wohlstand“

  1. das ist ja wirklich ein unglaublichen zitat. solche christen gibt es wirklich?? der sicher in keiner gemeinde, ich finde wir sollten den armen kerl mal in unsere hauskirche einladen.

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